Nürburgring
– Mercedes-Benz verbindet eine lange und erfolgreiche
Geschichte
mit dem Nürburgring, auf dem im Juni 1934 die Geburtsstunde
des
Silberpfeil-Mythos schlug. An diesem Wochenende empfängt die
Marke
mit dem Stern eine Reihe besonderer Gäste zum siebten
Saisonlauf
der DTM auf dem Nürburgring: Die siegreichen AMG Kundenteams
der
24-Stunden-Rennen in Dubai, auf dem Nürburgring und in
Spa-Francorchamps statten der international populärsten
Tourenwagenserie einen Besuch ab und bringen ihre Siegerautos mit.
Neben DTM-Rekordchampion Bernd Schneider sind die Fahrer Sean Edwards,
Nicki Thiim (Black Falcon) und Maximilian Götz (HTP
Motorsport) in
der Eifel zu Gast. mehr
München (DE), 6. April
2013. Auf dem Weg zum Start in die DTM-Saison 2013
hat BMW Motorsport einen weiteren Meilenstein absolviert: Die BMW Welt
in
München (DE), in unmittelbarer Nähe zum BMW
Unternehmenssitz, bot am
Samstag die Bühne für die spektakuläre
Vorstellung aller acht BMW M3 DTM,
mit denen die Marke in diesem Jahr als Titelverteidiger in der
populären
Tourenwagenrennserie an den Start geht.
Für gewöhnlich ist die „Premiere“
der BMW Welt jenen BMW Kunden
vorbehalten, die ihre neuen Fahrzeuge in Empfang nehmen. Gut vier
Wochen vor
dem Saisonauftakt spielten dort jedoch die BMW DTM-Fahrer Bruno
Spengler
(CA), Dirk Werner (DE), Augusto Farfus (BR), Joey Hand (US), Martin
Tomczyk
(DE), Andy Priaulx (GB), Marco Wittmann (DE) und Timo Glock (DE) sowie
ihre
Einsatzfahrzeuge die Hauptrolle. mehr
Stuttgart
– STIHL fokussiert sein DTM-Engagement in der
Saison 2013
bei Mercedes-Benz auf das Fahrzeugsponsoring. Ab dem Saisonstart am 5.
Mai in Hockenheim prangt das Logo der weltweit meistverkauften
Motorsägenmarke auf dem in den Unternehmensfarben Orange und
Weiß lackierten STIHL Mercedes AMG C-Coupé. Die
RTL II
TV-Sendung „GRIP – Das Motormagazin“ und
das
entsprechende Print-Magazin werden Co-Sponsoren des von Robert Wickens
gefahrenen Autos. mehr
Ingolstadt/Genf, 5.
März 2013 – Auf dem
Internationalen Automobilsalon in Genf präsentierten Wolfgang
Dürheimer, Vorstand für Technische Entwicklung der
AUDI AG, und Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich am
Dienstagnachmittag das Einsatzauto für die DTM 2013
– den Audi RS 5 DTM. Auch die Fahrerteams für die
neue DTM-Saison stehen fest.
„Motorsport ist Teil der Audi-DNA und für unser
Unternehmen kein Selbstzweck“, sagte Wolfgang
Dürheimer. „Am Ende profitieren unsere Kunden von
den Erfolgen auf der Rennstrecke, denn wir legen großen Wert
auf den Technologietransfer zwischen Motorsport und Serie. Unser neuer
Audi RS 6 Avant, den wir hier in Genf zeigen, ist ein gutes Beispiel:
Er kombiniert Downsizing beim Motor mit deutlich weniger Gewicht. Und
wo lernt man das? Im Rennsport.“ mehr
DB Motorsport greift mit BMW Z4 wieder
im ADAC GT Masters an
DB Motorsport, das bisher
erfolgreichste niederländische Team im ADAC GT Masters, tritt
auch im zweiten Jahr mit einem BMW Z4 an. Die Fahrerpaarung bleibt
ebenfalls unverändert: Die beiden Niederländer Jeroen
den Boer (25) und Simon Knap (23) teilen sich wieder das Cockpit des
Z4. Im vergangenen Jahr holte DB Motorsport beim Heimspiel im
niederländischen Zandvoort den ersten Sieg und die erste Pole
Position für einen BMW Z4 im ADAC GT Masters, erlebte aber
eine wechselhafte Debütsaison. "Die vergangene Saison war ein
Lernjahr für uns, denn bis auf Zandvoort und Hockenheim waren
alle Strecken für uns Neuland", sagt den Boer. "Dennoch lagen
wir meistens in den Top-Ten. Nun haben wir mehr Erfahrung, kennen die
meisten Strecken, die Reifen und auch das Auto wesentlich besser. In
der kommenden Saison möchten wir in jedem Fall
häufiger auf dem Podium stehen als im vergangenen Jahr."
Fokus auf ADAC GT
Masters, Einsatz eines zweiten BMW Z4 möglich
Profitieren will DB Motorsport auch von der unveränderten
Fahrerbesatzung. "Rechnet man einen Testeinsatz im Jahr 2011 mit ein,
starte ich nun in der dritten Saison gemeinsam mit Simon Knap", sagt
den Boer. Die Vorbereitung auf die zweite Saison im ADAC GT Masters
läuft auch im Winter ohne Pause. "Wir haben uns im vergangenen
Jahr einen eigenen Simulator gebaut, um neue Rennstrecken zu lernen und
uns vorzubereiten. Die vergangenen Monate haben wir genutzt, um den
Simulator zu verbessern. Wir haben sehr viel Arbeit in den Simulator
gesteckt, denn wir haben festgestellt, dass uns dies enorm viel hilft",
so den Boer. Nachdem die Niederländer im vergangenen Jahr
neben dem ADAC GT Masters auch in anderen Serien starteten, richtet DB
Motorsport nun seinen Fokus komplett auf das ADAC GT Masters. "Wir
werden die Chance nutzen und mehr testen, um einfach besser vorbereitet
zu den Rennen zu kommen." Im Idealfall möchte DB Motorsport im
ADAC GT Masters mit zwei BMW Z4 antreten. "Wenn wir Fahrer mit
Interesse finden, möchten wir in diesem Jahr auch gerne
unseren zweiten BMW im ADAC GT Masters einsetzen", stellt den Boer den
Einsatz eines weiteren Z4 in Aussicht. Das ADAC GT Masters geht in der
Saison 2013 wieder bei acht Veranstaltungen mit 16 Rennen an den Start.
Alle 16 Rennen des ADAC GT Masters werden vom frei empfangbaren
TV-Sender kabel eins samstags und sonntags live in Deutschland,
Österreich und in der Schweiz übertragen. Erstmals
startet die "Liga der Supersportwagen" in der Saison 2013 auf der
Formel-1-Strecke im belgischen Spa-Francorchamps und auf dem
Slovakiaring in der Slowakei. Der Saisonstart für die siebte
Saison des ADAC GT Masters findet vom 26. bis 28. April 2013 in der
Motorsport Arena Oschersleben statt. 14.02.2013
Vier SLS AMG GT3 beim belgischen Langstreckenklassiker
am
Start: 24 Stunden von Spa: Bernd Schneider unterstützt
Kundenteam
Preci-Sparks
Affalterbach
– Beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps (Belgien)
gehen
drei AMG Kundensportteams an den Start. Die Rennställe Black
Falcon, KRK Racing und Preci-Spark setzen bei dem Langstreckenklassiker
am 28. und 29. Juli 2012 vier SLS AMG GT3 ein. Dabei verstärkt
AMG
Markenbotschafter Bernd Schneider das Kundenteam Preci-Spark aus der
Pro-Am Kategorie: Der fünfmalige DTM-Champion teilt sich das
Cockpit des Flügeltürers mit dem britischen
Brüderpaar
David und Godfrey Jones sowie Mike Jordan.
Beim Saison-Highlight der Blancpain Endurance Series vertrauen drei AMG
Kundenteams auf den Mercedes-Benz SLS AMG GT3. Einen besonders
klangvollen Namen am Volant kann der britische Rennstall Preci-Spark
vermelden: AMG in Affalterbach stellt dem englischen Team seinen
Markenbot- schafter Bernd Schneider zur Seite. Der fünffache
DTM-Champion, ITC-Gesamtsieger von 1995 und FIA-GT-Weltmeister von 1997
pilotiert einen Flügeltürer gemeinsam mit den
Teamgründern und Zwillingsbrüdern David und Godfrey
Jones
(beide 59 Jahre) sowie Mike Jordan (54 Jahre), einem weiteren Briten.
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Onlineshop scheibenwischer.com an. Als ausgewählter ADAC
Vorteilspartner erhalten Mitglieder 10 Prozent Rabatt
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Stuttgart. Die Entwicklung des neuen Porsche 911 RSR auf
Basis der aktuellen Modellgeneration 991 ist nahezu abgeschlossen. Auf
dem Sebring International Raceway in Florida/USA absolvierte der
GTE-Rennwagen aus Weissach am Donnerstag einen weiteren erfolgreichen
Test. Der Nachfolger des Porsche 911 GT3 RSR wird in dieser Saison
exklusiv von der Werksmannschaft Porsche AG Team Manthey bei den 24
Stunden von Le Mans und in der Sportwagen-Weltmeisterschaft
„World Endurance Championship“ (WEC) eingesetzt.
Seine Rennpremiere feiert er am 14. April beim WEC-Auftakt in
Silverstone.
Am
Steuer wechselten sich in Sebring die Porsche-Werksfahrer Richard
Lietz (Österreich) und Patrick Pilet (Frankreich) ab. Lietz
bestreitet die WEC einschließlich Le Mans zusammen mit Marc
Lieb (Ludwigsburg) im 911 RSR mit der Startnummer 92, Patrick Pilet
teilt sich die Nummer 91 mit Jörg Bergmeister (Langenfeld).
Bei den ersten beiden WEC-Rennen in Silverstone und Spa-Francorchamps
sowie in Le Mans werden sie von ihren Werksfahrerkollegen Romain Dumas
(Frankreich/Nr. 92) bzw. Timo Bernhard
(Bruchmühlbach-Miesau/Nr. 91) unterstützt.
„Wir sind sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der
Testfahrten“, sagte Porsche-Motorsportchef Hartmut Kristen.
„Unser Ziel ist es, für die Herausforderungen der
sehr stark besetzten GTE-Klasse in der WEC und in Le Mans gut
gerüstet zu sein. Die Strecke in Sebring ist sehr gut
geeignet, um ein neues Fahrzeug auf eine harte Belastungsprobe zu
stellen. Deswegen ist ein Test in Sebring auch eine sehr gute
Generalprobe für eines der härtesten Rennen
überhaupt, die 24 Stunden von
Le Mans. Bis zum Saisonstart in Silverstone werden wir noch einige
letzte Testfahrten absolvieren, um unseren neuen 911 RSR auch auf
anderen Strecken optimal auf die Saison in der World Endurance
Championship vorzubereiten. “ Öffentlichkeitsarbeit
und Presse Porscheplatz 1
Motorsport, 21.02.2013
SLS AMG GT3 wiederholt Vorjahreserfolg beim 24
Stunden-Rennen von Dubai
Dubai (UAE)
– Beim 24-Stunden-Rennen von Dubai (10. bis 12. Januar 2013)
gelang dem SLS AMG GT3 vom Kundenteam Abu Dhabi by Black Falcon erneut
ein ungefährdeter Sieg. Der Flügeltürer mit
der Startnummer 1 und den Fahrern Khaled Al Qubaisi (UAE), Bernd
Schneider (GER), Jeroen Bleekemolen (NED) und Sean Edwards (GB) ging
von der Pole Position ins Rennen und gewann das Rennen mit zwei Runden
Vorsprung. Damit gelang dem Team die Wiederholung des Vorjahreserfolgs.
Dabei begannen die
Vorbereitungen für das AMG Kundenteam Abu Dhabi by Black
Falcon auf das 24-Stunden-Rennen denkbar ungünstig: Der
Flügeltürer mit der Startnummer 1 wurde bei einem
Testunfall am Mittwoch auf dem 5,39 Kilometer langen Grand Prix Kurs
des Dubai Autodrome so stark beschädigt, dass er vor Ort nicht
repariert werden konnte. Das Team entschied sich, das Ersatzauto des
britischen Teams Preci-Spark zu kaufen, und arbeitete zwei
Nächte durch, um das Auto für die freien Trainings
und das Qualifying am Donnerstag startklar zu bekommen. Ohne vorherigen
Roll-Out gelang Jeroen Bleekemolen in der dritten Runde des Qualifyings
bereits die schnellste Trainingszeit – damit legte der
Niederländer den Grundstein für den heutigen Erfolg.
Der siegreiche SLS AMG GT3 war der erste jemals ausgelieferte
Kundensport-Flügeltürer überhaupt:
Preci-Spark war das erste AMG Kundenteam, das einen SLS AMG GT3 im Jahr
2011 übernommen hatte.
In der Startphase lag der Flügeltürer von Abu Dhabi
by Black Falcon immer auf den vorderen Plätzen, bis er durch
Pech während einiger Code 60-Phasen Plätze verlor. In
einer Code 60-Phase werden die Fahrzeuge mit langsamem Tempo um die
Strecke geführt, bis eine Unfallstelle geräumt ist,
und das Rennen wieder freigegeben werden kann. Im weiteren Rennverlauf
blieb die Startnummer 1 von Problemen verschont, behauptete sich immer
in der Spitzengruppe und kämpfte sich bis auf Platz eins nach
vorn. 12.01.2013